Wer noch nie einen Hund in seinem Haushalt hatte und auch in seiner Kindheit vielleicht stets den Wunsch hatte, einen Hund haben zu können, es aber nie dazu kam, sollte bei der ersten Anschaffung einiges berücksichtigen. Denn nimmt man den Vierbeiner einmal in sein Zuhause auf und möchte sein Leben und den Alltag mit ihm teilen, gilt es in erster Linie darauf zu achten, dass der Hund zum Einen artgerecht gehalten werden kann und es ihm gut geht und zum Anderen muss aber auch der Hund sich in seinem neuen Zuhause fügen, Regeln beachten und sich anpassen. Dazu muss und sollte sich ein Tier keinesfalls unterwerfen, sondern eher ein gutes und problemloses Miteinander und Respektieren sollte die Gemeinschaft stärken und binden können.
Auf die Bedürfnisse des Hundes eingehen
Der Hund benötigt, besonders wenn es sich um ein Jungtier handelt oder ein Problemhund, viel Aufmerksamkeit und Fürsorge. Dazu gehört mehr, als nur die obligatorischen Gassi-Runden zu gehen, oder Streicheleinheiten hier und da auf dem Sofa liegend. Er braucht in erster Linie eine gute und gerechte Erziehung. Denn diese ist nun mal der Grundstein eines friedlichen und reibungslosen Zusammenlebens in allen Situationen, im Innenbereich, wie auch besonders wenn man sich in der Öffentlichkeit und Gesellschaft mit Gleichgesinnten aufhalten möchte. Der Schlafplatz des Hundes sollte zudem zuhause sehr gut ausgewählt werden. Denn auch er, oder sein Standort selbst, kann entscheidend dazu beitragen, dass ein reibungsloses und störungsfreies Zusammenleben funktionieren kann.
Am besten schöne und großzügig geschnittene Hundebetten dort aufstellen, wo der Hund seine Ruhe zum Schlafen finden kann und vielleicht auch in der Nähe des Menschen liegen darf. Denn immerhin muss man wissen, dass wenn der Hund ins Zuhause einzieht, er sozusagen uns als Familienmitglied und Halter als Rudel ansieht und immer ein teil des Rudels sein will und es auch im Notfall beschützen möchte. Hunde mit einem ausgeprägten Territorialverhalten oder auch Beschützerinstinkt setzen besonders viel daran, alles im Blick halten zu können und bis aufs Blut verteidigen zu wollen. Tipp: Als erster Hund sollte es ein möglichst familientauglicher und einfach zu erziehender Hund sein. Beispielsweise sind die noch so kleinen Jack Russel Terrier alles andere, als einfach und sind trotz ihres niedlichen Aussehens dennoch immer behaupten. Ein Labrador oder Golden Retriever hingegen ist deutlich entspannter.
Dem Hund immer gerecht sein können
Dass der Hund beim Besuch beim Tierarzt richtig teuer werden kann, zeigt sich manchmal schon beim ersten Mal. Denn jegliche Impfungen und Co. stehen an und auch das ein oder andere Wehwehchen kann richtig teuer werden. Aber auch je nach Größe des Hundes die Futterkosten und mehr. Der Hund selbst und seine Haltung kann aber auch dazu beitragen, dass man sich und sein Leben beispielsweise völlig dem Tier angepasst hat oder verändern möchte. So kann man beispielsweise seine Haushaltskasse durch einen Nebenjob als Reico-Vertriebspartner aufbessern und das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden. Denn hier sind Hundehalter und Kenner besonders gefragt und können auf diese Weise ihr Wissen und Know-how an beratender Stelle weitergeben.